Kontrastprogramm im Wahlkampf

Schüler Union
Bei der Schüler Union zu Gast
Wahlkampf bedeutet, Ideen zu entwickeln und für deren Umsetzung zu werben. Dazu gehört Überzeugungsarbeit in Text und Wort zu leisten. Die Wahlziele und die Kandidatenflyer sind gedruckt und werden verteilt. Was aber zählt, ist das direkte Gespräch. Morgen Abend bin ich dazu wieder einmal in einem Erfurter Ortsteil zu Gast – dieses Mal in Marbach. Heute war hingegen Radio- und Jugendverbandstag. Zum Morgengespräch bei Radio F.R.E.I. – da das Auto in der Werstatt war unter heftigem Termindruck. Am Nachmittag bei Radio Funkwerk zum Senioren-Kaffeeklatsch. Bei der einstündigen Radiosendung habe ich als Generationenbeauftragter für das aktive Altern geworben und die OB-Kandidatur spielte nur am Rande eine Rolle. Um klare politische Zielstellungen ging es bei der Schüler Union. Zum Fachkongress hatte die SU sich das Thema Finanz- und Schuldenpolitik auf die Tagesordnung geholt. Steffen Peschke von der Thüringer Aufbaubank sprach im Augustinerkloster zu Fördermöglichkeiten im Freistaat. Ich habe als Fraktionsvorsitzender die kommunale Finazpolitik unter die Lupe genommen und Finanzminister Wolfgang Voß sprach über die Landesfinanzpolitik. Ich finde es ausgesprochen gut, dass sich die Schüler Union in einem Leitantrag für die Schuldenbremse ausgesprochen hat.
und bei der DGB-Jugend
und bei der DGB-Jugend
Als letzten Termin am Abend war ich heute bei der DGB-Jugend im Filler zu Gast. Die Wahlprüfsteine des Stadtjugendrings hatte ich bereits schriftlich beantwortet. In einer Gesprächsrunde habe ich mit Vertretern der DBG-Jugend aus Erfurt und Thüringen dazu ausführlich Stellung bezogen. Sicher waren wir bei vielen Punkten unterschiedlicher Meinung, aber mir hat die offene und interessierte Art der Diskussion gefallen. Und es ist gut, dass der Stadtjugendring für Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen wirbt und auch dafür Politiker zu prüfen und danach die Wahlmöglichkeit aktiv zu nutzen.

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