Signale setzen für Erfurt als familiengerechte Kommune

CDU: Stärken und Schwächen aufzeigen, Familienfreundlichkeit weiter ausbauen Zum heute gestarteten Interessenbekundungsverfahren der Stiftung Familiensinn in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit zur Förderung der Familienfreundlichkeit in Thüringer Kommunen stellt die CDU-Fraktion einen Antrag im Jugendhilfeausschuss, der die Landeshauptstadt Erfurt auffordert, an diesem Interessenbekundungsverfahren zur Auditierung als familienfreundliche Kommune teilzunehmen. Die CDU-Fraktion möchte mit dem Antrag auf den Stand der Erfurter Familienpolitik aufmerksam machen. Gleichzeitig soll diese mit der Teilnahme an dem Interessenbekundungsverfahren auf den Prüfstand gestellt werden. Dadurch wiederum sollen Stärken und Schwächen aufgezeigt sowie Möglichkeiten zur Weiterentwicklung heraus gestellt werden. Fraktionschef Michael Panse betont in diesem Zusammenhang: „Das Projekt zielt auf die Unterstützung und Förderung von Familien ab. Besonders der frühkindliche Bereich hat eine hohe Bedeutung. In Erfurt besteht hier immer noch hoher Bedarf. Mit der Teilnahme an dem Verfahren würde sich die Stadt Erfurt gewissermaßen ein Gütesiegel in Sachen Familienpolitik aufdrücken. Im Zusammenhang mit den steigenden Geburtenzahlen und den erfreulichen Zuzügen junger Familien könnte mit einer erfolgreichen Auditierung zudem ein wichtiges Signal gesetzt werden. Wenn die Stadt Erfurt nun ihre Hausaufgaben macht, beispielsweise in der Kinderbetreuung, kann das Projekt der Stiftung Familiensinn außerdem eine Chance sein, nicht nur die Situation vieler Erfurter Familien, sondern auch die Wirkung Erfurts als familienfreundliche Stadt deutlich zu verbessern.“ Weiterführende Links: http://www.stiftung-familiensinn.de/ http://www.thueringen.de/th7/tmsfg/aktuell/presse/69638/index.aspx

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