Mehrgenerationenhäuser – Starke Partner für die Kommunen

Zur Regionalkonferenz reisten gestern die Vertreterinnen und Vertreter der Mehrgenerationenhäuser aus Thüringen und Bayern nach Erfurt an. Mit ihnen waren etliche Verteter der jeweiligen Standortkommunen gekommen. Die vierte Regionalkonferenz bildeten den Abschluss der Reihe von Tagungen zum MGH II-Programm. Unsere 25 Thüringer Mehrgenerationenhäuser, für die ich als Generationenbeauftragter die Verantwortung trage, waren alle im Kaisersaal vertreten. Bei der Regionalkonferenz hielt die Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Marion Walsmann ein Grußwort, in dem sie die Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser für die Kommunen heraus stellte. Um die Zusammenarbeit der MGHs mit den kommunalen Akteuren drehte sich auch das Programm. Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie, Ruprecht-Karls-Iniversität Heidelberg, sprach zum thema „Generationenübergreifendes Engagement und Mitverantwortung in der Kommune“. In den beiden Fishbowl-Gesprächen ging es um „Individuelle und strukturelle Förderung von Freiwilligem Engagement durch die Mehrgenerationenhäuser“ und um „Förderung der Beschäftstigungsfähigkeit durch die Mehrgenerationenhäuser und ihre Partner“. Bilder der Tagung    

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