Berlin ist nur noch 1.47 entfernt…

216 km/h fahre ich mit meinem Auto nur selten
Irgendwann  habe ich aufgehört zu zählen, wie oft ich schon in Berlin war. Heute war es bereits das zweite Mal innerhalb von einer Woche. Während es bei der Fahrt am Wochenende mit meinem Sohn sportlich zuging (auch auf der Autobahn, weil die Piste staufrei war), ist es sonst immer eine ziemliche Quälerei durch die zahlreichen Baustellen. Daher fahre ich zu dienstlichen Terminen in die Bundeshauptstadt grundsätzlich mit der Bahn, um pünktlich zu sein. Erfreulicherweise ist die Bahn nun direkter und schneller geworden. Heute war ich das erste Mal direkt in 1.47 h in Berlin – Respekt, die Bundeshauptstadt ist näher gekommen. Beim Arbeitskreis Familienpolitik des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge habe ich zur Familienpolitik in Thüringen berichtet. Neben dem fachlichen Austausch zwischen den Mitgliedern des Arbeitskreises, informieren sich die Kolleginnen und Kollegen regelmäßig über die Situation in einzelnen Bundesländern. Normalerweise berichten dann Ministeriumsvertreter über die Förderpraxis der jeweiligen Länder. Berlin (1) Ich war allerdings als Vertreter der Stiftung FamilienSinn in Berlin, weil bei uns die Familienförderung – also Familienbildung, Familienerholung, Verbandsförderung, die Förderung von Familienzentren und Modellprojekte alle über die Stiftung laufen. Ein zweites Thüringer Thema konnte ich vorstellen und dies war das geplante Landesprogramm für das solidarische Zusammenleben der Generationen. Als fachliches Thema haben wir zudem zum „Umgangsmehrbedarf zur Existenzsicherung für Kinder getrennt lebender Eltern“ einen Sachstandsbericht von einer Richterin am Sozialgericht bekommen und darüber diskutiert. Angesichts der heutigen Folgetermine in Erfurt war ich dann aber doch froh, zügig mit der DB nach Erfurt zurück zukommen 🙂  

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