Das Jahr 2016 im persönlichen Rückblick und Draufblick

Für den Blick von Oben
Für den Blick von Oben
Rückblickend auf das Jahr 2016 bleibt ein zwiespältiges Gefühl. In sieben Stunden ist das Jahr Geschichte und ich bin froh, dass es vorbei ist und hoffe, dass das Jahr 2017 besser wird. Viele traurige Ereignisse prägten das Jahr. Pfingsten ist meine Mutter von uns gegangen. Sie fehlt uns und dies nicht nur in den Weihnachtstagen. Auch sonst gab es viele traurige Dinge, die passiert sind. Die Angst vor terroristischen Anschlägen in Deutschland wurde in Berlin, wie zuvor an vielen anderen Orten, Realität. Den Jahreswechsel verbringen wir in diesem Jahr in Dresden und dies bei der Open Air Silvesterfeier auf dem Theaterplatz vor der Semperoper. Ich wünsche mir, dass die Menschen an vielen Orten unbeschwert ins neue Jahr wechseln können und uns solche Bilder wie im vergangenen Jahr nicht wieder einholen.
In der Wüste Dubais
In der Wüste Dubais
Wenn ich an die erfreulichen Dinge des letzten Jahres denke fällt mir zuerst ein, dass es viele schöne Erlebnisse mit meinen Kindern in Familie gab. Im Februar waren wir in Familienurlaub in Dubai – wunderschöne Tage wie aus „Tausend und einer Nacht“. Im Frühsommer war ich mit dem Kurzen im Motorrad-Urlaub in Göhren an der Ostsee und im Sommer zwei Wochen in Kroatien. Motorrad fahren, Wasserski, Motorboot, Klettern, Sonne und Strand – die Küste Kroatiens ist immer wieder schön. Im Oktober hatten wir ein tolles Wochenende mit unserem Sohn Jonas in Berlin. Zu Gast beim German Bowl, zwei Spiele der Eisbären, das Festival of Lights und als Bonus noch das Hard Rock Cafe – Berlin ist immer eine Reise wert. Dies gilt auch für München. Mit Jonas und Julian waren wir zum Wochenendtrip beim Oktoberfest und der Star Wars Ausstellung. Tagestouren mit einem Jeep Grand Cherokee sowie gleich mehrere Harley-Davidson-Tage sind auch in der Erinnerung mit den Jungs dabei.
Kroatienurlaub
Kroatienurlaub
Beim Kurzen war ich dieses Jahr einige Male in Heidelberg zu Besuch. Technikmuseum in Sinsheim und die DTM auf dem Hockenheimring sowie seine Eishockey- und Handballspiele. Mein Jüngster ist inzwischen in der 3. Klasse und hat an Sportveranstaltungen genauso viel Spaß wie Papa. Viel Wasserski bin ich auch mit seinem Bruder Jonas in diesem Jahr gefahren und zusätzlich die eine oder andere Badminton- und Tenniseinheit absolviert. Jonas ist inzwischen in der 9. Klasse am Königin-Luise-Gymnasium. 2016 hat er mit seinem Fagott den KLG-Kunstpreis gewonnen. Sportlich ist er immer noch begeistert beim Football und wechselte im Herbst von der Flag-Jugend in die Tackle-Jugend. Gemeinsam waren wir bei den Domstufenfestspielen und mehrmals im Theater und Konzert. Sein Tanzstundenabschlussball war 2016 auch – er ist zweifellos nicht nur größer als sein Papa geworden – er wird jetzt auch erwachsen.
Fahrspaß auch auf vier Rädern
Fahrspaß auch auf vier Rädern
Sein großer Bruder Maximilian hat dieses Jahr mit seiner Freundin Sarah etliche Erfolge mit seinem Tanzverein Opus Cultum eingefahren. Am Jahresende hat er vom Thüringer Innenminister die Lebensrettermedaile bekommen. Uns haben Maximilian und Sarah mit der freudigen Nachricht überrascht, dass die Familie im kommenden Jahr größer wird. Freundlicherweise haben sie damit gewartet, bis ich meinen 50. Geburtstag geschafft habe. Beruflich lief im Jahr 2016 alles in ruhigen Bahnen. Bei der Stiftung FamilienSinn bin ich als Leiter der Elternakademie viel mit den Familienzentren, Mehrgenerationenhäusern und Familienerholungsstätten beschäftigt gewesen.
Alles Gute 2017!
Alles Gute 2017!
Das kommunalpolitische Jahr 2016 habe ich schon vorgestern und das sportliche 2016 gestern aufgearbeitet. Während jetzt gerade die Glocken der Kreuzkirche im Hintergrund läuten, wünsche ich allen Lesern und Besuchern meiner Homepage ein gesundes, erfolgreiches und gutes Jahr 2017.

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