Wie in alten Zeiten…

Zu Gast bei der Parität
Zu Gast bei der Parität
Oder zumindest so ähnlich war es in den letzten Tagen bei zwei Veranstaltungen – wobei ich offen lasse, ob die „guten alte Zeiten“ besser waren 😉 Gestern war ich beim Jahresempfang der Parität in Neudietendorf und konnte mich dort mit vielen sozialpolitischen Akteuren austauschen. Die Krüger-Villa platze aus allen Nähten, schätzungsweise 150 Gäste besuchten den Paritätischen. Inhaltliche Impulse gab die Rede des neuen Geschäftsführers der Parität Stefan Werner, die sich in weiten Teilen um das Thema des Jahresempfangs drehte. „Thüringen für inklusive Vielfalt“ war das Motto und da gibt es noch eine Menge zu tun. Zudem gab die Parität den Startschuss für den diesjährigen Paritätischen Ehrenamtspreis. Auch im kommenden Jahr wird der Jahresempfang wieder (wie in den guten alten Zeiten) in der Krüger-Villa stattfinden. Der ursprünglich geplante Umzug in die Defensionskaserne ist leider Geschichte. Probleme bei der Entwicklung des Areals und der Ausstieg der Landesmedienanstalt aus dem Projekt beendeten die Idee des Umzugs der Parität auf den Petersberg. Heute steht die Defensionskaserne daher auch wieder auf der Tagesordnung des Stadtrats. Mittels eines Antrags wollen wir den Weg frei machen, um Bundesmittel für die Sanierung des Dachs der Defensionskaserne nutzen zu können.
...und einmal wieder im TMASGFF
…und einmal wieder im TMASGFF
Um Zukunftsplanungen ging es heute Vormittag bei einer Sitzung im TMASGFF – dem Sozialministerium. Die Unterarbeitsgruppe „Dialog der Generationen“ zum Landesprogramm für das solidarische Zusammenleben der Generationen kam zur konstituierenden Sitzung zusammen. Unter den Mitgliedern der Arbeitsgruppe sind viele Mitstreiter aus den letzten Jahren. Ich habe mich gefreut mit dem intensiven Gedankenaustausch an meine Arbeitsthemen der letzten Jahre anknüpfen zu können. Gerade die Mehrgenerationenhäuser und der Dialog zwischen den Generationen waren mein Schwerpunktthema als Generationenbeauftragter und die Familienzentren sind es nun seit eineinhalb Jahren. Ich bin gespannt auf die nächsten Sitzungen, die insbesondere im März den Terminplan eng zusammendrücken.

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