Grundsteinlegung Danakil

Blick in die Zukunft
Gleich zwei erfreuliche Anlässe zum Donnerstag. Für das Klimazonenhaus Danakil wurde der Grundstein gelegt – erfreulicherweise fristgerecht. Wirtschaftsminister Tiefensee betonte dabei, er hoffe, dass es auch finanziell im Rahmen bleibt. Ob dies glückt ist noch offen. Auf alle Fälle soll aber bis zum März 2019 der Baukörper fertig sein. Dann geht es an den Innenausbau und das Umfeld. Bei der Grundsteinlegung waren alle Fraktionen des Erfurter Stadtrats gut vertreten, mit Ausnahme der Grünen. Ihr Vorstoß den Bau von Danakil zu stoppen würde die Stadt rund 28 Millionen Euro kosten. Sie wollen ihre Idee daher nicht weiter verfolgen erklärte der Fraktionsvorsitzende, finden Danakil aber immer noch merkwürdig. Ich finde dies wiederum typisch grün – sich mit Themen nur oberflächlich beschäftigen, populistische Forderungen aufreißen und dann wieder leise einsammeln. Die Gäste der Grundsteinlegung ließen sich davon die Stimmung nicht verderben. Im Anschluss blieb noch Zeit um die aktuelle Kürbisausstellung auf der EGA in Augenschein zu nehmen. Übernächste Woche werde ich mit dem Arbeitskreis Buga der CDU-Stadtratsfraktion und meinem CDU-Ortsverband wieder zu einem Informationsgespräch auf der EGA zum Baufortschritt mit Blick auf die Buga 2021 sein. Am Abend stand dann noch die Eröffnung des 26. Erfurter Weinfestes auf dem Programm. Bis zum Sonntag laden die Winzer aus Nah und Fern auf dem Domplatz ein – empfehlenswert! Bilder der Grundsteinlegung Weinfest  

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