Radio F.R.E.I., MDR, Petersberg und unser Förderverein

Mit Carsten Rose im Studio
Wahlkampfzeiten belasten den ohnehin schon angespannten Zeitfond immer noch zusätzlich. In diesem Jahr lassen sich die Termine aber (bis jetzt) noch ganz gut unter einen Hut bringen. Ich hoffe das bleibt auch die nächsten 13 Tage noch so. Ursächlich ist, dass in diesem Jahr nicht allzu viele Podiumsdiskussionen angesetzt sind. Den Spitzenkandidaten der SPD – unseren Oberbürgermeister – werde ich im Wahlkampf wohl nur auf Plakaten erleben. Selbst die sich fototechnisch schon viele Jahre alt, wie das aktuelle Jugendbildnis des OB auf den KOWO-Plakaten 😉 Um Wahlkampf ging es heute dennoch gleich zwei Mal sehr intensiv. Bei Radio F.R.E.I. war ich eine Stunde zum Studio-Livegespräch über die Kommunalpolitik und danach fast eine halbe Stunde Radio-Interview mit dem MDR. Der Nachmittagstermin auf dem Petersberg war da mehr zum zuhören. Vor zwei Monaten hatte ich im Buga-Ausschuss angeregt, dass sich die handelenden Akteure nach heftigen Auseinandersetzung um die gefällten Bäume einmal vor Ort zum Gespräch treffen sollten. Immerhin gab es eine vorsichtige Annährung. Am Abend hatten wir noch Vorstandssitzung und Mitgliederversammlung von unserem Förderverein jüdisch-israelische Kultur in Thüringen. Da haben wir schon einmal bis November geplant, wenn die nächsten Kulturtage in Thüringen stattfinden. Wenn ich es recht bedenke, sind es doch reichlich Termine – aber ich mache es freiwillig und gerne und ich glaube ein Tag, an dem ich einmal gar keinen Termin hätte, würde mir erst recht nicht gefallen.

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