Mit dem Wahl-O-Mat auf der Zielgerade

Gestern in Jena mit den StuRa-Vertretern
Wahlkampf kann man derzeit überall erleben. In den Medien, sozialen Netzwerken, auf den Plätzen des Landes und an den Haustüren und Briefkästen läuft das werben um die Wählerstimmen. Bis zum Sonntag bleibt noch Zeit unentschlossene Wähler zu gewinnen. Bei dieser Wahl bin ich nicht als Kandidat dabei – das erste mal seit über 20 Jahren. Ich werbe aber trotzdem für unsere CDU-Kandidaten und hoffe auf ein gutes Ergebnis. Beruflich bin ich derzeit praktisch jeden Tag mit dem Wahl-O-Mat der Landeszentrale für politische Bildung unterwegs. Mit der Analog-Variante bzw. der Retro-Version des Wahl-O-Mat im Internet, sind wir in den Hochschulen des Landes und auf Plätzen präsent. Wir wollen damit auf die Wahl aufmerksam machen und gerade jungen Leuten Orientierung bieten. Das wichtigste Anliegen ist es aber mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Dies gelingt mit dem Wahl-O-Mat zum kleben sehr gut. Gestern waren wir an der Fachhochschule in Jena und heute geht es an der Bauhaus-Uni in Weimar weiter. Ich wünsche mir, dass wir eine deutlich höhere Wahlbeteiligung, als die 52,7 Prozent vor fünf Jahren haben. Wenn der Wahl-O-Mat, der inzwischen im Internet über 150.000 Mal genutzt wurde, dazu beiträgt hätten wir als Landeszentrale für politische Bildung unsere „Wahlmission 2019“ erfüllt. Link zum Wahl-O-Mat 

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