Corona-Bürger-Hotline – neues Aufgabengebiet in der Corona-Krise

An der Corona-Hotline
Inzwischen bin ich nun schon wieder 14 Monate in der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Internet, die Social-Media-Kanäle, Veranstaltungen, Erst- und Jungwählerkampagnen und der Bereich Israel sind meine wesentlichen Themenfelder in der LZT. In Zeiten der Corona-Krise hat sich das geändert. Seit 10 Tagen haben wir für den Publikumsverkehr geschlossen, alle Veranstaltungen bis Ende April wurden angesagt, neue Veranstaltungen können derzeit nicht geplant werden und auch unsere eigentlich in diesen Tagen geplante Israel-Reise mussten wir absagen. Viele unserer Kollegen sind im Home-Office. Neben der Arbeit in den sozialen Netzwerken ist aber auch für mich derzeit nicht allzu viel zu tun. Ich bin daher froh, dass ich nun seit Mittwoch mit ein Aufgabengebiet übernommen habe, wo der Bedarf sehr groß ist. Seit Mittwoch hat die Landesregierung die Corona-Bürger-Hotline freigeschaltet und ich bin mit rund einem dutzend Kolleginnen und Kollegen jetzt dafür verantwortlich, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen beantwortet bekommen. Dies reicht vom Umgangsrecht mit Kinder, über Arbeitsbereiche bis hin zu Fragen Umzügen. Schon an den ersten beiden Tagen war zu merken, dass es viele offene Fragen gibt und die sich regelmäßig ändernden Richtlinien erklärt werden müssen. Neben der Hotline gibt es noch das Corona-Informationsportal der Landesregierung. Anbei der Link zur aktuellen Richtline.

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