50 Tage Buga – jetzt mit Danakil

Im Danakil
Unsere Buga-Dauerkarte hat sich schon gelohnt. Zum vierten Mal waren wir am Samstag auf der Buga und am Sonntag dann noch einmal. Insofern dürften wir an den nunmehr 200.000 Besuchern in den ersten 50-Buga-Tagen einen ordentlichen Anteil haben. Jedes Mal gab es viel zu entdecken. Aktuell waren es viele Neupflanzungen und das Klimazonenhaus Danakil, nachdem wir letzte Woche schon in den Paradiesgärten der Peterskirche waren. Das Danakil ist jetzt geöffnet und war am Samstag auch gleich ausgebucht. Im Internet muss man sich vorher ein Zeitfenster buchen. Das hat gut geklappt und auch die Abfertigung der Besucherschlange ging zügig. Der momentan geplante Besuchszeitraum von 40 Minuten pro Durchgang ist durchaus etwas knapp bemessen, wenn die vielen Informationen auch alle aufgenommen werden sollen. Die Kamera-Bildschirme biete da eine Menge. Schade ist es, dass die angekündigte App und die Nutzung von Tablets noch nicht funktionieren. Dass die Desinfektion der Geräte am Eingang ein derzeit nicht zu bewältigender Aufwand sind, ist verständlich. Warum sich die Besucherinnen und Besucher aber die App noch nicht herunter laden können, werde ich erst im nächsten Buga-Ausschuss erfragen können. Bilder aus dem Danakil     

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