Mission complete

Geschafft…
Thüringen liegt derzeit bei der Impfquote im Hinterfeld der Bundesländer. Erst rund 31 Prozent hat die zweite Impfung bekommen und die Ursachensuche führt zu gegenseitigen Schuldzuweisungen. Das Gesundheitsministerium verweist auf fehlende Impfdosen und Probleme bei der Impfbereitschaft der Betriebsärzte. Fakt ist aber, dass inzwischen es deutlich leichter ist freie Termine zu bekommen. Aus der „Mission Impossible“ wurde somit auch bei mir die „Mission Complete“. Gestern habe ich sechs Wochen nach der ersten Spritze meine zweite bekommen und bis jetzt auch gut vertragen. Ich bin froh, dass das nun erledigt ist und ich habe auch nie daran gezweifelt, dass ich mich impfen lasse. Ich möchte Menschen in meinem Umfeld schützen. Mit meiner Familie und meinen Kinder habe ich trotz Corona-Einschränkungen regelmäßig Kontakt. Der Kurze kommt alle zwei Wochen aus Baden-Württemberg nach Erfurt. Auch beruflich gibt es regelmäßig Kontakte – auch wenn unsere Kolleginnen und Kollegen viel im Homeoffice sind. Schließlich kommen auch die notwendigen kommunalpolitischen Kontakte und der Sportbereich hinzu. Wir sind alle froh, dass die Inzidenzzahlen inzwischen sehr gering sind und Einschränkungen zurück genommen wurden. Die Menschen wollen sich wieder begegnen und vor allem auch in den Urlaub fahren. Damit es danach im Frühherbst nicht wieder von vorne losgeht, kommt es darauf an, eine hohe Impfquote zu erreichen. Ich vertraue auf die Impfstoffe, ich bin froh, dass dies auch nahezu alle in meinem familiären Umfeld so sehen. Es waren nur zwei kurze Piks – die ich trotz meine Spritzenphobie ausgehalten habe 😉

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