Soziale Medien in der Politik

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Frisch aus der Druckerei und neu im Publikationsangebot der LZT ist das Buch „Zwischen Partizipationsversprechen und Algorithmenmacht. Wie soziale Medien politisches Handeln prägen“. Normalerweise bewerben wir unsere Bücher mit Buchlesungen und in den sozialen Medien. Ersteres geht derzeit coronabedingt leider immer noch nicht. Daher stellen wir einzelne Bücher auch im Gespräch mit den Autoren in Form von kurzen Videos auf unserem YouTube-Kanal vor. Diese Woche habe ich mit dem Autor unseres jüngsten Buches Jan-Hinrik Schmidt über sein Werk gesprochen. Auch wenn ich den Social-Media-Bereich und alle anderen Online-Aktivitäten der LZT nun seit drei Jahren betreue, seit 22 Jahren eine eigene Homepage mit blog pflege und in allen sozialen Medien aktiv bin, bin ich immer noch Lernender und freue mich über solch einen Austausch. Soziale Medien wie Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter sind wichtige Werkzeuge der politischen Kommunikation geworden. Politikerinnen und Politiker genauso wie ehrenamtlich Engagierte nutzen sie, um über ihre Ziele zu informieren und Unterstützung zu mobilisieren. Bürgerinnen und Bürger können mit ihrer Hilfe an gesellschaftlichen Debatten partizipieren und ihre eigene Meinung einbringen. Zugleich können die Regeln und Mechanismen der sozialen Medien aber auch zu Filterblasen, Echokammern und Hassrede führen. Das Buch von Jan-Hinrik Schmidt beschreibt allgemeinverständlich, wie Politikerinnen und Politiker soziale Medien nutzen, wie soziale Medien Meinungsbildung und politisches Engagement verändern, und wie wir diese Entwicklungen gesellschaftlich einhegen sollten, um unsere Demokratie nicht zu gefährden. Zu bestellen ist das Buch über den beigefügten Link auf der Homepage der LZT. YouTube-Interview der LZT zum Thema 

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