Online-Arbeit

Wieder einmal eine Videokonferenz
Wieder einmal eine Online-Konferenz zu einem wichtigen Thema: Vorstellung des Projektes „Countering Holocaust Distortion on Social Media. Promoting the Positive Use of Internet Social Technologies for Teaching and Learning about the Holocaust”. In diesem Projekt werden soziale Medien und die Arbeit ihrer Akteure im Erinnerungskontext in Italien und Deutschland untersucht, um Guidelines zu entwickeln, wie soziale Medien eingesetzt werden können, um der Verzerrung des Holocausts entgegenzuwirken. Da ich in der Landeszentrale für politische Bildung sowohl für den Online-Bereich, als auch für Israel zuständig bin, war mir die Teilnahme an der heutigen Präsentation besonders wichtig. Seit vielen Jahren wird in Deutschland darüber diskutiert, wann bzw. in welchem Alter Holocaust Education ansetzen soll. Bei allen Online-Angeboten ist es völlig offen, welche Altersgruppe erreicht wird. Momentan nutzen wir als LZT die sozialen Medien, unsere Homepage und den Newsletter vor allem, um Veranstaltungsangebote zu bewerben. Wenn alles klappt werden wir im Herbst eine personelle Verstärkung bekommen, um eigenständige Online-Bildungsangebote zu entwickeln. Dann werden wir sicher auch auf das heutige Thema zurückkommen.

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