Herzlich Willkommen in der Fraktionsgeschäftsstelle!

Mit unserer neuen Kollegin Matilda im Gespräch
Mit unserer neuen Kollegin Matilda im Gespräch
Unsere Arbeit als ehrenamtliche Stadträte wäre nicht möglich, wenn wir nicht eine hauptamtliche Unterstützungsstrukur im Rathaus hätten. Als Fraktionsvorsitzender bin ich froh und dankbar, mich auf meine Mannschaft verlassen zu können. In den vergangenen Jahren haben wir darüber hinaus auch immer wieder viele kurz- und längerfristige Praktikantinnen und Praktikanten in der Fraktion gehabt, zu denen heute noch gute Kontakte bestehen oder für die das der Beginn des eigenen kommunalpolitischen Engagements war. Tatkräftige Unterstützung erhält die CDU-Fraktion nun wieder bis Ende des Jahres von Matilda Alku. Ursprünglich stammt die 27-Jährige aus Albanien und lebt seit zwei Jahren in Deutschland. Hier absolvierte sie ihr Studium und verschiedene Praktika. Außerdem begleitete sie unterschiedliche Projekte u.a. der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ihr Studium absolvierte sie an der Erfurt Willy-Brandt-School of Public Policy mit den Schwerpunkten „Internationale Beziehungen“ und „Europäische Öffentliche Angelegenheiten“. Neben guten Fachkenntnissen in Politik und Öffentlichkeitsarbeit beherrscht sie fünf Sprachen. Vor der gestrigen Finanzausschusssitzung habe ich Matilda in der Geschäftsstelle begrüßt und wir hatten ein längeres Gespräch – nicht über Politik sonder über ihre Heimat. Viele Menschen in Deutschland kennen Albanien nur aus der Diskussion um die Flüchtlingszahlen im letzten Jahr. Ich kenne Albanien von allein vier Reisen und war bereits Mitte der 90ger Jahre mit der Jungen Union zwei Mal länger dort.

Balkan-Bike-Tour 2013

In Mostar
Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Albanien – was sich auf den ersten Blick wie die Einsatzgebiete von UN-Blauhelmen Mitte der neunziger Jahre liest, war für uns (Friedemann Bunge, Thomas Recknagel und mich) in diesem Jahr der Einsatzort für die Motorradhelme und alles andere was dazu gehört. In den letzten zehn Tagen waren wir mit den Motorrädern wieder (wie auch schon 2012) auf dem Balkan unterwegs. Tagesaktuell habe ich dazu bei Facebook berichtet. Hier nun noch die kurze Zusammenfassung: Zunächst wie im letzten Jahr die Anreise nach Kroatien mit einem Transporter von Bikertransit (dieses Jahr bis nach Split rund 1.500 km). Am Sonntag Abend hatten wir die Bikes verladen und 18.30 Uhr ging es in Erfurt los. Das wir zu dritt abwechselnd schlafen konnten ging es direkt durch 4.30 Uhr waren wir in Zagreb und 8.45 Uhr in Split – immerhin 1.288 km. Nach einer kurzen Tour am ersten Tag durch Split und Umgebung (obligatorisch der Besuch der Altstadt und des Cafe Riva Split) und der Übernachtung im Hotel San Antonio, ging es am Dienstag dann richtig auf Tour. 370 km entlang der Adria, durch die Berge nach Bosnien und schließlich über Kotor/Monenegro nach Budva. Dort hatten wir für eine Woche Zimmer im Hotel Iberostar Bellevue. Vier Sterne, sehr gutes Essen und eine gepflegte Hotelanlage. Vor allem aber Poolwetter und auch das Meer war noch warm. Das Durchschnittsalter der Gäste war aber der Jahreszeit angemessen etwas älter und zudem viele Gäste aus Russland. Beeindruckende Ausblicke und tolle Motorradstrecken waren das Kennzeichen jeder folgenden Tour.
In den Bergen bei Ploce
Am Mittwoch ging es mit den Bikes in die Berge. Zuvor besuchten wir aber noch das Städtchen Kotor, an einer wunderschönen Bucht zwischen den Bergen gelegen. Weiter ging die Strecke über Serpentinenstraßen nach Niksic und in die Hauptstadt Podgorica – rund 260 km. Beinah hätten wir auf der Fahrt eine Ziegenherde erlegt. Wir konnten rechtzeitig bremsen, aber das wäre fast ein Fehler gewesen, denn in dem Moment stürzten sich die dazugehörigen Hunde auf und und wir konnten gerade noch flüchten. Die längste Fahrt der Reise stand am Donnerstag, dem Tag der Deutschen Einheit auf dem Tourenplan. Nach Mostar in Bosnien ging es durch die Berge rund 300 km hin und danach 300 km zurück. Es war für mich von mehr als symbolischer Bedeutung am Tag der Deutschen Einheit auf der wiedererbauten Brücke in Mostar zu stehen. Vor fast genau 20 Jahren wurde sie im Krieg zerstört. Nach der anstrengenden Tour ging es am nächsten Tag etwas ruhiger zu. Den Vormittag nutzten wir am Pool unseres Hotels und nach dem Mittag ging es nach Dubrovnik, in die schönste Stadt Kroatien. Schlappe 200 km standen am Ende des Tages auf dem Tacho. Baden in der Adria an der Altstadtmauer und der Rundgang auf dieser gehören auch bei jedem Besuch dazu.
Skanderbergplatz Tirana
Genug Kraft hatten wir also gesammelt, um uns auf die Strecke nach Albanien zu begeben. Über Skodra ging es quer durch Albanien in die Hauptstadt Tirana. Vor 17 Jahren war ich bereits zwei Mal dort, aber sowohl die Stadt, als auch das Land haben sich sehr verändert. Rund 400 km ging die abenteuerliche Tagestour bei Wahnsinnsverkehr, aber auch über eine Autobahn, wo man das Bike ausfahren konnte. Der Gegensatz zwischen Arm und Reich war nirgendwo auf dem Balkan so groß wie in Albanien. Am vorletzten Tag an der Adria waren es daher nur 60 km in Budva und Umgebung und ansonsten bot sich die Nutzung des Fintness- und Wellnessbereichs im Hote anl. Natürlich fiel das Taschen packen schwer – richtig heftig war dann aber die Abreise am nächsten Morgen. Von Budva ging es entlang der Küste zurück nach Split – zwar nur 316 km, diese aber im Regen sechs Stunden lang. Wir waren froh die Bikes unbeschadet auf den Transporter laden zu können und am Abend dann wohlbehalten nach weiteren 400 km im Hotel Antunovic in Zagreb zu landen. Die Verigo-Bar und Wellnessbereich im Hotel entschädigten  für den Stress des Tages. Und die Motorräder blieben gleich auf dem Transporter.
Dubrovnik
Über Maribor ging es am Dienstag von Zagreb nach Erfurt zurück – 888 km und am Abend waren wir wieder gut in Erfurt angekommen. Das Abladen der Bikes war schon Routine ging innerhalb von 20 Minuten. Über 2.000 Motorrad-Kilometer, tolle Eindrücke und viele wunderschöne Erinnerungen. Die Bike-Tour 2013 verlangt dringend nach einer Fortsetzung! Im Artikel finden sich auch die Links zu den acht Fotoalben mit rund 660 Bildern der Bike-Tour oder hier direkt auf dem Link zu meiner Flickr-Seite.  

Aufarbeitung der Diktaturerfahrungen in Albanien

Linda Kokalari aus Tirana
Die heutige Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Delegation aus Albanien machte betroffen und nachdenklich. In die Gedenk- und Bildungsstätte in der Andreasstraße waren gut 50 interessierte Gäste gekommen um von den albanischen Gästen zu erfahren, was die 45jährige Diktatur der albanischen Kommunisten bedeutete. Über Albanien war bis 1991 praktisch nichts bekannt. Der Diktator Enver Hoxha schottete das Land nach außen ab und verfolgte Andersdenkende mit Brutalität. Albanien war das ärmste Land Europas. Auch nach 1991 wurde über die Vergangenheit nur zögerlich gesprochen und die Opfer der Dikatur wurden bis heute nicht ansatzweise entschädigt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist zu einem wichtigen Partner des Institus für die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen geworden. In mehreren Dokumentarfilmen und zwei eindrucksvollen Vorträgen wurde heute sehr deutlich was sich in Albanien abgespielt hat. Der Film „Die stummen Tore des Grauens“ beschrieb die Gefangenenlager für politisch Verfolgte. Der Dokumentarfilm „Märtyrer“ wurde in deutscher Uraufführung gezeit und Agron Tuf, Direktor des Instituts für die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen in Tirana, erläuterte die Arbeit seines Instituts. Ergreifend war der Vortrag von Linda Kokalari. Die Nichte von Musine Kokalari, einer Verfolgten des Kommunismus, sprach über die Verfolgung ganzer Familien.
Letzten Sommer in Shkodra
Immerhin drei Mal war ich in Albanien. Zum ersten Mal 1995 zu einem Vortrag bei der KAS in Tirana, danach 1996 mit einer Delegation der Jungen Union Thüringen und im letzten Sommer mit dem Motorrad. 1996 hatten wir viele politische Begegnungen, unter anderem mit dem Präsidenten Sali Berisha und dem Außenminister Tritan Shehu. Aber damals haben wir praktisch nichts von den Verbrechen der Kommunisten gehört. Man konnte es ahnen, aber gesprochen hat niemand darüber. Wohl auch, weil auch heute viele Verantwortungsträger zu den Tätern gehören. Dieses Jahr werden wir im Oktober mit den Motorrädern durch ganz Albanien fahren, von Shkodra über Durres und Tirana bis nach Saranda. Ganz Gewiss mit offenen Augen und mit Gedanken an das, was ich heute erfahren konnte.

Eine Woche auf Jungs-Tour mit den Bikes über den Balkan

Tolles Wetter und tolle Touren durch die Berge
Die Bilanz der letzten Woche: 1.900 km mit einem Ford Transit von Erfurt nach Zagreb und zurück. Auf der Ladefläche des Transporters Platz für Motorräder und für genau solche Transporte wurde das Auto von Bikertransit konzipiert. Vier Motorräder auf der Ladefläche und vier Biker mit Gepäck in der Doppelkabine um dem Autobahnstreß zu entgehen, schneller ans Ziel zu kommen (immerhin ist eine Spitzengeschwindigkeit von 150km/h möglich, allerdings dann auch mit einem Verbrauch von 15l Diesel/100km) und um vor allem wetterunabhängig zu sein. Letzteres war für uns „etwas ältere Biker“ der Hauptgrund und prompt hat es auf der Hin- und auch auf der Abreise in den Alpen heftig geregnet. In Zagreb hatten wir das sehr empfehlenswerte Hotel Antunovic gebucht (mit großem Wellnessbereich zur Erholung von der Anfahrt), die Bikes abgeladen und den Transporter in der Tiefgarage geparkt. Die Stadtbesichtigung fand dann schon mit den Bikes statt und am Folgetag ging es auf Tour, nachdem wir uns mit meinem langjährigen Freund Alen zum Essen getroffen haben. Von Zagreb über die alte Strecke entlang von Plitvice, durch die Berge direkt an die Küste nach Split. Wir haben bewußt in der ganzen Woche auf die Autobahn verzichtet und so die schönsten Bikerstrecken endeckt. 400km am ersten Tag und dann relaxen im Hotel San Antonio in Podstrana bei Split.  Am nächsten Morgen überraschte uns ein Gewitter und so verschoben wir die Tour in den Süden noch um einen Tag. Als die Sonne 11 Uhr durchkam (und von da an die ganze Tour unser Dauerbegleiter bei 23 bis 25 Grad war) fuhren wir erst nach Trogir in die Mittelalterstadt und am Nachmittag zum Rafting auf die Cetina bei Omis. Menschleer der Fluss und dank des Regens auch mit 15 cm höher als sonst. Am Abend dann auf nach Split, u.a. in die ST-RIVA Cocktail Bar an der Hafenpromenade. Insgesamt waren nur 150 km also eher ein lockerer Tag auf zwei Rädern.
Stari Most in Mostar
Mittwoch haben wir dann die „verlorenen Strecke“ aufgeholt. Entlang der Küste ging es über Makarska, die kroatische Riviera, in die Berge nach Bosnien-Herzegowina und dort zunächst nach Medjugorje  (bekannt durch die Marienerscheinungen) sowie im Anschluss nach Mostar (Stari most – die Brücke in der Altstadt). Gerade am Tag der deutschen Einheit war es für uns beeindruckend, an der wiederaufgebauten Brücke zu stehen und aber auch daran zu denken, dass vor nicht einmal 20 Jahren auf dem Balkan der Krieg tobte und wir glücklich sein können, wie in Deutschland hingegegen die Wende lief. Am späten Abend nach 300km erreichten wir Zuljana auf der Insel Peljesac und unsere dortige Station, das Diving Center Zuljana. Am nächsten Morgen ging es auf große Balkan-Tour. Erst ins Gelände bei Zuljana, dann nach Bosnien-Herzegowina, danach Montenegro (Niksic und Podgorica die Hauptstadt) und danach auf die zum Teil unbefestigten Straßen Albaniens bis nach Shkoder. Das Land der Skipetaren war dann der südlichste Punkt unserer Fahrt. Nach 480 km waren wir am Abend in Budva/Montenegro und dort im (ebenfalls sehr empfehlenswerten) Hotel Iberostar Bellevue. Am Abend ging es in die Altstadt und am nächsten Morgen zum Schwimmen in der Adria und Jet-Ski fahren. Letzteres ist so, wie Motorradfahren auf dem Wasser, also das Richtige für große Jungs 🙂
…und Spaß auf der Adria in Budva mit dem Jet Ski
Am Nachmittag ging es weiter nach Dubrovnik und die Zeit bis zur Rückfahrt nach Zuljana verging wie im Flug. Die herrliche Altstadt war trotz Nachsaison mit Touristen gefüllt und natürlich sind wir auch wieder von den Klippen der Altstadtmauer in die Adria gesprungen. Nur 180km standen am Abend auf dem Tacho, also noch einmal ein lockerer Tag. Eine richtige Biker-Herausforderung war der vorletzte Tag der Tour. Von Zuljana ging es die alte Strecke durch die Berge zurück nach Zagreb. 580 km in 10 Stunden mit Gepäck – tolle Bikerstrecke über Knin und Grasac. Allerdings sind wir in Zagreb dann fast von den Bikes gefallen und haben sie noch in Rekordzeit (30 Minuten) auf den Transporter geschnallt. Danach Wellness, Sauna und die Abschlussrunde im Vertigo Club. Die Rückfahrt am Sonntag schafften wir wieder in knapp zehn Stunden von Zagreb nach Erfurt und das mit dem beruhigenden Gefühl, dass alles prima geklappt hat. Kein Unfall, kein Defekt, tolles Wetter, 2.030 km auf den Bikes, wunderschöne Strecken – das schreit nach einer Wiederholung!
Hin und Zurück mit Bikertransit
Neben den vielen Fotos, die ich hier auf der Seite verlinkt habe, noch einige Tipps für Balkan-Biker: Die Vor- oder Nachsaison ist optimal bis Mitte Oktober mit Sonnenscheingarantie und relativ wenig Verkehr entlang der Adria. In den Bergen ist es sowieso meist verkehrstechnisch ruhiger. Die Grenzpassagen waren alle schnell, unkompliziert und ohne große Kontrollen. In Albanien werden Biker sogar bevorzugt auf der Fußgängerspur abgefertigt. Überall war aber die grüne Versicherungskarte Pflicht und wurde auch kontrolliert. Visa oder Gebühren waren nirgendwo notwendig. Tankstellen gab es überall. Die Benzinpreise lagen in Kroatien bei 10,70 Kuna (1,50 Euro) und in Bosnien bei 2,50 KM (Konvertible Mark also ca 1,30 Euro). Kreditkartenzahlung ging überall. Die Hotels in Montenegro bieten 4-Sterne Luxus schon für 24 Euro im DZ mit Frühstück, allerdings ist das Nachtleben in Budva in der Nachsaison kaum noch nennenswert. Und zum Schluss: Bikertransit ist die Empfehlung für solch eine Tour!   Balkan-Bike-Tour Zagreb – Split – Zuljana – Medjugorje – Mostar – Dubrovnik – Shkoder – Podgorica – Budva Sonntag 30.9.2012, Abfahrt 7.00 Uhr Erfurt – Zagreb über München/Salzburg/Ljublijana 900km ca. 10 Stunden Übernachtung Hotel Antunovic , Doppelzimmer/Frühstück 89 Euro und 99 Euro http://www.hotelantunovic.com/de/ Montag, 1.10.2012 Zagreb – Split ca. 400 km, Fahrtzeit 5 Stunden Vormittag Zagreb, Mittagessen in Zagreb, Abfahrt 15 Uhr, die alte Strecke vorbei an Plitvice und durch die Berge über Knin nach Split/Podstrana Hotel San Antonio http://www.hotel-sanantonio.com/ Doppelzimmer/Frühstück 38 Euro Dienstag, 2.10.2012 Podstrana – Split – Trogir – Omis – Split 180km Besuch der Altstadt Trogir http://de.wikipedia.org/wiki/Trogir Rafting auf der Cetina in der Nähe von Split http://www.rafting-pinta.com/page/de/rafting.html Abends Split, St Riva Bar Übernachtung San Antonio Mittwoch, 3.10.2012 Podstrana – Markarska – Medjugorje – Mostar – Zuljana 300 Km Tagestour durch die Berge nach Medjugorje http://de.wikipedia.org/wiki/Me%C4%91ugorje und nach Mostar, Besuch der Altstadt Stari most http://de.wikipedia.org/wiki/Mostar Übernachtung bis 6.10. in Zuljana auf der Insel Peljesac Diving Center Zuljana http://www.zuljanadiving.com/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1 Donnerstag, 4.10.2012 Zuljana – Niksic – Podgorica – Shkoder – Budva 480 km http://de.wikipedia.org/wiki/Nik%C5%A1i%C4%87 –          Podgorica (Hauptstadt Montenegro) http://de.wikipedia.org/wiki/Podgorica –          Shkoder (Albanien) http://de.wikipedia.org/wiki/Shkodra –          Budva (Montenegro) http://www.montenegro-reiseinfo.com/budva Fahrtstrecke Tour durch die Berge und Küste Montenegro Übernachtung in Budva Iberostar Bellevue, 4 Sterne für 47 Euro/Doppelzimmer http://www.iberostar.com/de/hotels/budva/iberostar-bellevue Freitag, 5.10.2012 Budva – Dubrovnik – Ston – Zuljana 170 km Bade-/Küstentag Montenegro, Jet Ski Nachmittags/Abends Dubrovnik http://de.wikipedia.org/wiki/Dubrovnik Samstag, 6.10.2012 Zuljana – Knin – Plitvce – Zagreb 575 km Übernachtung in Zagreb Hotel Antunovic Wellness Center und Vertigo Club http://www.hotelantunovic.com/de/sitemap/ Sonntag, 7.10.2012 Zagreb – Erfurt 888 km über Marinor und Graz