CDU bedauert angekündigten Rückzug von Air Berlin

Die CDU-Fraktion im Erfurter Stadtrat bedauert die plötzliche Ankündigung der Fluggesellschaft Air Berlin, sich gänzlich vom Standort Erfurt zurückzuziehen und sämtliche Flüge ab Flughafen Erfurt-Weimar zu streichen, obwohl der Flugbetrieb der Airline ab Erfurt bisher als ausgelastet gilt. Fraktionschef Michael Panse bekräftigt daher:

„Wir fordern den Thüringer Verkehrsminister auf, noch in dieser Woche Gespräche mit den Verantwortlichen der Airline aufzunehmen. Das Land muss ein ureigenes Interesse haben, den Flughafen Erfurt-Weimar in seiner Existenz und Perspektive zu erhalten. Daher sollte nichts unversucht bleiben, ein Umschwenken der Airline zu erzielen, sodass deren Flugverbindungen ab Erfurt-Weimar erhalten bleiben können. Dabei geht es nicht nur um den Erhalt des Flughafenstandortes als solchen, sondern auch um die Frage, warum ein eigentlich ausgelasteter Flugbetrieb plötzlich dicht gemacht werden soll.“

Die zahlreichen direkten Verbindungen erfreuen sich nicht nur guter Beliebtheit bei den Reisenden aus Erfurt und Thüringen. Sie sind zudem Motor der Reise-Branche in der Region. Letztere zeigte sich über die plötzliche Ankündigung von Air Berlin schockiert. Michael Panse betont abschließend:

„Neben den Gesprächen des Landes Thüringen sollten außerdem Gespräche mit Tourismus- und Reiseanbietern gesucht werden, um Flüge und Flugangebote mit konkreten Hotel- und Reiseangeboten zu ergänzen. Auch dieser Auftrag kann sich nur an die Vertreter des Flughafens in Kooperation mit dem Thüringer Verkehrsministerium richten.“ Laut Informationen des Flughafens Erfurt-Weimar ist Air Berlin der größte Anbieter von Ferienflügen. Durch die Ankündigung der Streichungen stünde man nun vor einer neuen Situation.

Ende der Sommerferien und Schulbeginn

Schulbeginn
Vor der Barfüßerschule
Die letzten Sommerferientage für meinen Sohn, werfen die Frage auf, wer mit seinen Sommerferien zufrieden war. Das wenig sommerliche Wetter macht in diesem Jahr den Rückblick schwierig. Camping in Prerow war eine Regenschlacht – aber wir sind Optimisten und haben für nächstes Jahr schon einmal gebucht. Die Motorradtour nach Kroatien habe ich schweren Herzens abgesagt – mein Freund der mitfahren wollte hat sich die Schulter verletzt. Gute Besserung, Fahrradfahren ist offensichtlich risikoreicher als Motorradfahren. Aber auch die Motorradtour läßt sich im nächsten Sommer nachholen. In den Herbstferien geht es dann aber dafür noch einmal mit dem jüngsten Sohn auf Tour an die Nordsee und für die Winterferien läuft die Planung für eine Israel-Reise. Also der Rückblick löst vor allem Vorfreude aus 🙂
Junge Union 1992
1992 in der Karthäuserstraße
In jedem Jahr am Ende der Sommerferien steht aber das gleiche Ritual. Seit 19 Jahren, also genau seit 1992, hängen wir in jedem Jahr Plakate zum bevorstehenden Schulbeginn auf. Ursprünglich von der Jungen Union Erfurt gestartet, kam die CDU dazu und seit vielen Jahren starten nun Antje Tillmann unsere Bundestagsabgeordnete, die Junge Union Erfurt und ich als Stadtrat diese Aktion gemeinsam. Meist am gleichen Lichtmast vor der Barfüßerkirche, aber schon mit mindesten fünf verschiedenen Plakatmotiven. Auch in diesem Jahr bitten wir Autofahrer zum Schulbeginn besonders Rücksicht zu nehmen. Mein ältester Sohn hat die Aktion schon mitgemacht, als er 1996 in die Schule kam, der mittlere als er 2008 eingeschult wurde und auch wenn der Jüngste in zwei Jahren eingeschult wird werden wir noch Schulbeginn-Plakate aufhängen!

13. August 1961 – Mahnung und Gedenken

Gedenken Mauerbau
Mit der CDU Kreisvorsitzenden und Ministerin der Staatskanzlei Marion Walsmann
Zum heutigen 50. Jahrestag des Mauerbaus luden CDU-Kreisverband und CDU-Stadtratsfraktion zu einer Mahn- und Gedenkveranstaltung. Von 10 bis 12 Uhr waren trotz teilweise heftigem Regen etliche Mitglieder und Freunde der CDU Erfurt, unter anderem auch die Stasiunterlagenbeauftragte Hildigung Neubert, gekommen. Die zahlreichen Plakate und vor allem das 16 m lange Transparent erregten Aufmerksamkeit und es viele Passanten nutzten die Gelegenheit zum Gespräch. Das Transparent ist nun schon 15 Jahre als und war in den vergangenen Jahren stets am 13. August im Einsatz. Gedenken Mauerbau (17)Die ehemalige Landesvorsitzende der Jungen Union Thüringen Ute Karger, JU-Bundesvorstandmitglied Claudia Heber und unser ehemaliger Landesgeschäftsführer Michael Heber hatten mit mir das Transparent schon auf Autobahnbrücken in Eisenach und Hof sowie auf dem Marktplatz in Weimar und dem Fischmarkt antrollt. Ich habe mich daher gefreut, dass wir heute gemeinsam an diese Tradition anknüpfen konnten. Heute wehten die Fahnen im Freistaat Thüringen auf Halbmast und es gab zahlreiche Gedenk- und Mahnveranstaltungen. Wir haben unsere Mahnwache um 12 Uhr mit einer Schweigeminute beendet. Aber wir werden auch in den kommenden Jahren der Opfer von Mauer und Schießbefehl gedenken. Bilder von der Mahnwache

Sechste Ausgabe vom „Schwarzen Peter“

schwarzer20peter20logoDie nunmehr sechste Ausgabe unseres Infoblattes des CDU-Ortsverbandes „Am Petersberg“ ist jetzt im Netz. Wie auch unser Mitgliedertreff in der kommenden Woche beschäftigt sich der aktuelle „Schwarze Peter“ mit dem bevorstehenden Papstbesuch in Erfurt. Darüber hinaus geht es um das bürgerschaftliche Engagement. Viel Spaß beim Lesen!

Diskussion um den angemessenen Umgang mit dem 13. August 1961

Mauersegment vor dem TMSFG
Mauersegment vor dem TMSFG
Am kommenden Samstag vor 50 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. Ein scheußliches Bauwerk, welches 28. Jahre für die gewaltsame Teilung mit mehr als 1.000 Todesopfern an der innerdeutschen Grenze stand. Wie in den vergangenen Jahren wird die CDU Erfurt mit einer Mahnwache an dieses Datum erinnern. Insbesondere mit der Jungen Union Thüringen haben wir in jedem Jahr mit Aktionen in den Städten Erfurt und Weimar, aber auch an Autobahnbrücken an der ehemaligen innerdeutschen Grenze an die Opfer von Mauerbau und Stacheldraht erinnert. In diesem Jahr ist wenige Tage vor dem 13. August nun eine Diskussion um den angemessenen Umgang mit dem Gedenken entstanden. Dieses Mal geht es nicht um die innerparteilichen Konflikte der Linken, bei denen die Mehrheit der Mitglieder den Mauerbau immernoch rechtfertigt (nachzulesen bei den Erfurter Linken auf Seite 9 ihrer aktuellen linken Depesche) sondern um die Diskussion um eine Trauerbeflaggung. Von mehreren Thüringer Politikern aus verschiedenen Parteien war die Trauerbeflaggung angeregt worden. CDU, FDP und Grüne sind dafür, Linke, SPD und überraschenderweise auch die Staatskanzlei sind eher dagegen. mauersegment-1Ich bin gespannt, wie diese Diskussion ausgeht und ich sage klar, ich bin für eine Trauerbeflaggung. Der Respekt vor über 1.000 Todesopfern von Mauer und Stacheldraht gebietet dies. Bis heute sind von vielen der Opfer die Todesumstände ungeklärt und viele der Opfer konnten nicht einmal von ihren Angehörigen bestattet werden. Täglich, wenn ich in mein Büro in das Thüringer Sozialministerium gehe, komme ich an einem Original-Mauersegment vorbei. Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November 2009 hat die BILD-Zeitung dieses Segement gestifftet. Es steht im Innenhof des Ministeriumskomplexes in der Werner-Seelenbinder-Straße und es mahnt und erinnert. Wie auch die Diskussion um das diesjährige Gedenken ausgeht, ich bin froh das wir die Taten an diesem Bauwerk eines Unrechtsstaates in den Köpfen der Menschen nicht verjähren werden.

Falschparkern den Kampf ansagen…

Fahrrad-Parkplatzidylle auf dem Bahnhofsvorplatz
Fahrrad-Parkplatz-"Idylle" auf dem Bahnhofsvorplatz
Seit letzter Woche sorgt der Bürgermeister von Vinius, der Partnerstadt von Erfurt in Litauen, mit seiner etwas unorthodoxen  Art der Verkehrserziehung im Internet für interessierte Zugriffszahlen. Auf der Homepage der Stadt Vilnius ist ein Video zu finden, auf dem Arturas Zukas mit einem gepanzerten Fahrzeug über einen auf einem Radweg geparkten Mercedes rollt. Botschaft des Werbeclips: wer seine Luxuskarosse falsch parkt, egal ob Mercedes, Ferrari oder Hummer, muss damit rechnen, plattgewalzt zu werden. Die Stadt Vilnius präsentiere sich damit besonders fahrradfreundlich. Der Vorsitzenden der Erfurter Grünen-Stadtratsfraktion nötigt dieses engagierte Handeln begeisterte Zustimmung ab. Zwar hat sie was gegen Panzer, aber wenn ein junger Mann Autos plattmacht scheint sie schon aus ideologischen Gründen gerne dabei 😉 Zumindest freue sie sich darauf Herrn Bürgermeister Zuokas als tatkräftigen Politiker bei seinem Besuch in Erfurt im August kennenzulernen, lies sie uns in der TLZ wissen. Zwar lässt er sich bei seinem Besuch in Erfurt kommende Woche vertreten, aber das Thema kann man ja im Blick behalten. Zu tun gibt es in diesem Bereich nämlich auch in Erfurt eine ganze Menge. Sowohl das Parkverhalten von Autobesitzern, als auch das der zweirädrigen Freunde der Grünen, lässt erheblich zu wünschen übrig. Auf dem Bahnhofsvorplatz sind jeden Tag unzählige Fahrräder zu sehen, die mitten auf dem behindertengerecht gebauten Weg für Blinde abgestellt werden. Offensichtlich des Lesens nur eingeschränkt mächtig, nutzen bei diesen Zeitgenossen weder Schilder noch das Argumentieren. Schließlich gibt es ja dafür auch keine Knöllchen… Zu Ehrenrettung der Falschparker sowohl mit vier als auch mit zwei Rädern muss aber gesagt werden, dass geeignete Parkflächen in Erfurt sowohl für Autos, als auch für Motorräder und auch Fahrräder fehlen. Mit Hilfe eines Freundes habe ich daher für diverse mögliche „wahlkampfträchtige“ Aktionen recherchiert, um was für ein Fahrzeug es sich beim „Panzer von Vilnius“ handelt. Entgegen der Annahme vieler Medienvertreter ist es kein Panzer sondern ein alter sowjetischer Schützenpanzerwagen BTR-60, den es auch bei der NVA als SPW-60 gab. Solche Kampfinstrumente sind in Erfurt schwierig aufzutreiben. Zwar gibt es im Eichsfeld ein kleineres Modell für diesen Zweck, aber dies wäre spritttechnisch wol zu aufwändig, um es nach Erfurt zu holen. Falls unsere Erfurter Grünen für die Aktion auch auf ein weniger sprittfressendes Fahrzeug ausweichen würden, täte es vielleicht eine kleine Dampfwalze. Für die Fahrräder auf dem Bahnhofsvorplatz würde sie ausreichen… Ich werde dies der Kollegin Fraktionsvorsitzende morgen Abend einmal im Hauptausschuss vorschlagen 🙂 Das Video zum Thema

CDU fragt nach zum Thema Sicherheit im Stadtbahnverkehr

Der tragische Unfalltod einer Passantin bei der Überquerung der Stadtbahngleise in der Magdeburger Allee gab in den vergangenen Tagen Anlass, offen und kritisch über die Verkehrssicherheit und entsprechende Regelungen im Stadtbahnverkehr nachzudenken. Somit greift auch die CDU-Fraktion im Erfurter Stadtrat die Problematik in Form einer Anfrage in der kommenden Stadtratssitzung Anfang September auf und ist um Klärung bemüht. Der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Michael Panse merkt dazu an: „Die Erfurter bringen ihre Emotionen und ihre Verärgerung in Onlineforen und Leserbriefen zurecht zum Ausdruck. Eine Anfrage im Stadtrat hinsichtlich der Sicherheit auf Erfurts Straßen, Gehwegen und Schienen soll mögliche Antworten geben. Anschließend soll dann nach vorliegender Antwort weiterführend in den zuständigen Fachausschüssen zum Thema beraten werden, welche Maßnahmen Verbesserungen herbei führen können.“ Die Stadtratsanfrage wird von CDU-Stadtrat Rowald Staufenbiel gestellt. „Die steigende Anzahl der Verkehrstoten in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit dem Stadtbahnverkehr ist sehr beunruhigend“, unterstreicht Staufenbiel. Besonders auswärtige Gäste, und Touristen sind mit den Gefahren des Stadtbahnverkehrs in Erfurt nicht vertraut. Ebenso sind ältere Menschen betroffen, die das Herannahen der modernen und leisen Schienenfahrzeuge oft erst im letzten Moment bemerken. Staufenbiel hinterfragt daher die Maßnahmen, die seitens der Stadtverwaltung angedacht sind, um mehr Sicherheit im Stadtbahnverkehr zu erreichen. Dabei hat er beispielsweise eine eindeutigere Ampelregelung insbesondere an den Fußgängerquerungen und anderen potentiellen Gefahrenstellen im Innenstadtbereich und darüber hinaus im Blick. Ebenso müsse überlegt werden, wie sich eine Reduzierung des Tempolimits auf markanten Unfallstrecken wie beispielsweise in der Magdeburger Allee zugunsten von mehr Verkehrssicherheit auswirken könnte. Dabei haben auch Fußgänger und ebenso Fahrradfahrer ihren Anteil und werden besser auf Gefahren im Zusammenhang des Stadtbahnverkehrs aufmerksam gemacht.

Ferienwochenende

Sommertanztage (38)Wenigstens das Wetter hat dieses Wochenende zu den Sommerferien gepasst! Am Freitag Abend war es dann aber zu heiß – auf der Bühne und im Saal im DasDie-Brettl in Erfurt. Das Tanzhaus Erfurt hat nach dem Abschluß der diesjährigen Sommertanztage zur Abschlußgala geladen. Da das alte Opernhaus noch im Umbau ist, musste Bernhard Prodoehl mit seinem Team in das DasDie-Brettl ausweichen. Weit über 200 Tänzerinnen auf der Bühne (dazu lediglich 12 Männer) präsentierten den 590 Zuschauern ihr Programm. Die Temperaturen im Saal boten Saunagefühl, aber dennoch ging das Publikum begeistert mit. Da meine beiden Söhne tanzbegeistert sind, waren sie ebenso interessiert dabei. Mini-a-thuer (23)Am Samstag war es schließlich auch nach den Außentemperaturen mal wieder Sommer in Thüringen und so ging der Wochenendausflug in das Mini-a-Thür nach Ruhla. Etliche Modelle von Thüringer Bauwerken sind wieder hinzugekommen. Neben den detailreichen Modellen begeisterten sich meine Jungs allerdings noch mehr für die Abfahrten mit der Sommerrodelbahn. Den gelungenen Abschlußpunkt des Wochenendes setzte heute aber Rot-Weiß Erfurt im Steigerwaldstadion.
Tor für RWE!!!
Tor für RWE!!!
Zwar sprangen aus den zahlreichen Erfurter Chancen nur ein einziges Tor heraus, aber dies war eben genau ein Tor mehr, als es Werder Bremen II gelang. Ein rundes Wochenende – Tanz, Sommerodeln, Fußball mit der Familie!

CDU begrüßt aktuellen Stand der Vorbereitungen zum Papstbesuch

Viele Vorschläge der CDU-Stadtratsfraktion umgesetzt Die CDU-Fraktion im Erfurter Stadtrat begrüßt die zahlreichen Maßnahmen und Vorkehrungen im Rahmen der Organisation des Besuches des Oberhauptes der katholischen Kirche Papst Benedikt XVI., die seitens der Stadt Erfurt, des Bistums Erfurt und weiterer Verantwortlicher in die Wege geleitet wurden. Fraktionschef Michael Panse unterstreicht die historische und die pastorale Bedeutung des Papstbesuches in Erfurt und betont daher: „Es freut mich, dass Planung und Organisation vorangehen. Ebenso erfreut bin ich darüber, dass die Vorschläge der CDU-Fraktion in den Stadtratssitzungen der vergangenen Monate vielfältig Anklang finden und mittlerweile auch umgesetzt werden. So informiert die Stadt Erfurt, dass die Eucharistiefeier auf dem Domplatz auf Großleinwänden an verschiedenen Plätzen der Stadt mitverfolgt werden kann und dass staatliche Schulen im Zeitraum des Besuchs schließen, um sie beispielsweise als Unterkunft zu nutzen.“ Seitens der CDU-Fraktion werden außerdem die verschiedenen baulichen Maßnahmen, wie die Beseitigung von Senken insbesondere auf dem Domplatz und auf relevanten Straßen begrüßt. Wichtig erscheinen zudem die unterschiedlichen Sicherheitsvorkehrungen, die zwar in einzelnen Bereichen der Stadt leider zu Einschränkungen führen können, jedoch aber notwendig sind, um die Sicherheit aller, nämlich der Erfurter, der Gäste und des Papstes, während des Besuchs zu garantieren. „Bedauerlich ist jedoch, dass keine Strecke für die Fahrt mit dem Papamobil in den Bereichen vorgesehen ist, wo diejenigen Menschen stehen, die keine Karte für die Feier auf dem Domplatz erhalten haben“, hält Panse fest und betont dennoch: „Dieser Besuch setzt Zeichen für Erfurt, Thüringen und Ostdeutschland, sei es für Katholiken, im Rahmen der Ökumene sowie für alle Menschen der Region.“ Abschließend erklärt Panse für die CDU-Fraktion: „Wir freuen uns, wie gehabt, auf den Besuch des Papstes.“

Die Stadt Erfurt, das Bistum Erfurt und die Deutsche Bischofskonferenz informieren auf folgenden Seiten zum Papstbesuch:

·        http://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/topthema/papstbesuch/index.shtml

·        http://www.bistum-erfurt.de/front_content.php

·        http://www.papst-in-deutschland.de/

 

Das Bistum Erfurt sucht noch weitere Helfer. Anmeldung unter:

http://www.bistum-erfurt.de/upload/2011/papstbesuch_volunteer_bewerberbogen.pdf

Sommer, Sonne, Politik

Infostand (7)Für den monatlich wiederkehrenden Infostand auf dem Erfurter Anger hatten wir heute einen Nachmittag gewählt, der uns weder frösteln noch im Regen stehen lassen hat. Die Ministerin der Staatskanzlei unsere Kreisvorsitzende Marion Walsmann war ebenso dabei, wie unsere Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann und etliche Stadtratsmitglieder. Die Halbjahresplanung unseres CDU Ortsverbandes „Am Petersberg“ haben wir danach in einer Vorstandssitzung besprochen. Wie es sich bei dem Wetter gehört, natürlich bei mir auf der Terrasse am Grill und mit kühlen Getränken. In den nächsten fünf Monaten haben wir regelmäßig mindestens eine Veranstaltung pro Monat, in einigen auch mehrere. Am 17. August werden wir uns unter anderem über die Vorbereitung zum Papst-Besuch in Erfurt informieren. Passend dazu hat heute die Stadtverwaltung zahlreiche offene Fragen auf ihrer Homepage beantwortet. Erfreulicherweise wurden viele Anregungen aufgenommen, die wir vor vier Monaten in den Stadtrat eingebracht haben (schulfreier Tag, Public Viewing). Bedauerlich finde ich, dass so wenige Besucher zur Messe auf den Domplatz dürfen und das der Papst nicht mit dem Papamobil durch die Stadt fährt. Wichtig bleibt aber: Erfurt freut sich auf den heiligen Vater!