- die Nutzung zahlreicher Brachflächen im Gebiet Ilversgehofens für Wohnungsneubau, insbesondere soziales und altersgerechtes Wohnen, da die Flächen inzwischen als Randflächen zunehmend interessant für eine Bebauung werden,
- die Stärkung der Magdeburger Allee und die Wiederbelebung leerstehender Geschäfts- und Wirtschafträume sowie das Verhindern des sogenannten „Trading-Downs“ (Ansiedlung von Geschäften mit wenig qualitativem Angebot, z.B. Spielbanken),
- eine Umgestaltung der Rad- und Gehwege mit dem Ziel einer besseren Verkehrssicherheit,
- der Neubau des Feuerwehrgerätehaus (noch vor der BuGa 2021) und eine bessere Koordinierung der Ausstattung aller Erfurter Feuerwehren sowie der Einteilung der Einsatzbereiche
Ein Stadtteil mit Potential – Ilversgehofen – Gefällt uns!
Dass ein Stadtteil in Erfurt nicht gleichzeitig offizieller Ortsteil sein muss und braucht, zeigt das Beispiel Ilversgehofens. Das Alleinstellungmerkmal dieses bereits 1911 eingemeindeten Erfurter Stadtteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich seit fast neun Jahren ein Bürgerbeirat um die Belange des Stadtteils kümmert und das sogar sehr erfolgreich. Dies war der CDU-Fraktion Anlass genug, sich vor Ort selbst ein Bild zu machen und mit dem Bürgerbeirat direkt ins Gespräch zu kommen.
Am gestrigen Abend tagten der Bürgerbeirat und die CDU-Fraktion gemeinsam in den Räumlichkeiten des Beirates in der Magdeburger Allee. Zu der Gesprächsrunde zählten außerdem Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Ilversgehofen und der Stadtteilmanager Sebastian Perdelwitz. Im Gespräch kristallisierten sich vor allem folgende Schwerpunkte heraus, bei denen weiterer Klärungs- und Beratungsbedarf besteht: