Wieder zurück

Mein kleiner Sonnenschein
Mein kleiner Sonnenschein
Fast genau nach drei Wochen kann ich heute Mittag aus dem Helios-Klinikum wieder nach Hause. Der nun noch notwendige weitere Genesungsprozeß wird hoffentlich in den nächsten Tagen weiter in heimischer Umgebung fortschreiten, bevor ich dann kurz nach Weihnachten zu einer Reha-Kur nach Bad Klosterlausnitz fahre. Auf der HPS 1 im Helios Klinikum habe ich ausgesprochen freundliche und kompetente Pflegerinnen und Schwestern erlebt. Viele Ärztinnen und Ärzte waren stets als Ansprechpartner da. Danke für alles!   In den letzten Wochen wurde ich hier sehr gut betreut. In der Notfallaufnahme ebenso, wie auf der Intensivstation. Obwohl ich da jeweils nur wenig mitbekommen habe, hat die professionelle und gute Versorgung mich vor größeren Folgeschäden bewahrt. Die letztliche Diagnose hätte das Schlimmste befürchten lassen.  Andrea, die Mutter meines jüngsten Sohnes Julian, hat glücklicherweise vor drei Wochen richtig reagiert und den Notarzt so schnell verständigt, dass ich noch rechtzeitig hier angekommen bin. In den folgenden Tagen waren Andrea und Christiane (die Mutter meines mittleren Sohnes Jonas) und mein großer Sohn Maximilian pausenlos auf der Intensivstation in Sorge um mich.  
Und der andere Sonnenschein
Und der andere Sonnenschein
Ich bin sehr froh, dass sie wie meine ganze Familie da waren und sie nun nicht mehr in Sorge sein müssen. Für mich ist dies aber auch ein deutliches Signal einiges in meinem Leben zu ändern. Ich werde mehr für meine drei Söhne da sein. Niemand kann einem die Zeit zurück geben, die man miteinander versäumt. Für die vielen Karten, Blumen, Grüße, Anrufe und Besuche bin ich sehr dankbar. Es tut gut zu spüren, dass viele Menschen an einen denken – alte Schulfreunde ebenso wie politische Freunde und Mitbewerber. Die nächsten Wochen werden sicher noch anstrengend werden. Mit eurer und Ihrer Hilfe und Verständnis werde ich es packen!