Familienweihnachtstage

Den Coca-Cola-Weihnachtstruck haben schon alle drei Söhne um den Weihnachtsbaum gefahren 🙂
Weihnachten in Familie ist nicht nur der Titel eines Weihnachtsliederalbums von Frank Schöbel und Aurora Lacasa – es ist für viele Menschen der Inbegriff erfüllter Weihnachtsfeiertage. Auch bei mir war und ist das zu Weihnachten so, dass man die ganze Familie trifft miteinander isst, mit den Kindern viel Zeit verbringt und alles was sonst so zeitraubend wichtig ist, vergessen kann. Ich bin dankbar dafür, dass dies auch in den letzten Tagen wieder so war. Heiligabend wird bei uns traditionell mit der Bescherung nach dem Besuch der Thomaskirche und Fondue gefeiert. In diesem Jahr waren wir sowohl zum Krippenspiel, als auch zur anschließenden Christvesper in der Thomaskirche. Mein Sohn ist Konfirmand und das Krippenspiel wird in jedem Jahr von den Konfirmanden gestaltet. Der erste Weihnachtfeiertag begann in diesem Jahr ungewöhnlich zeitig. Mit dem Auto ging es schon kurz vor 7 Uhr auf die fast menschenleere Piste. Die Bedingungen um den Audi einzufahren waren nahezu ideal – allerdings natürlich nicht der Grund für den 700km-Tripp nach Heidelberg und zurück. Ich habe meinen jüngsten Sohn dort abgeholt und zu den Klößen und Ente bei meiner Mutter waren wir – etwas verspätet – wieder zurück. Am Abend war dann auch mein ältester Sohn mit seiner Freundin bei uns zu Gast. Der zweite Weihnachtsfeiertag ging genau da weiter, wo der erste Feiertag aufgehört hat – mit gut essen und spielen mit den Kindern. Heute haben wir den einen Sohn in sein einwöchiges Musiklager nach Weimar gebracht – er probt dort mit dem Landesjugendorchester für eine Serie von Auftritten zu Beginn des Jahres. Mit dem Kurzen war ich im Kino – „Der Kleine Prinz“ erinnerte an all dies was wichtig ist. Die Zeit, die man miteinander verbringt macht nicht nur die Rose so wichtig…. Am Abend habe ich den Kurzen zurück nach Heidelberg gefahren. Dieses Mal allerdings auf durchaus gut gefüllten Straßen – offensichtlich waren auch in diesem Jahr viele Menschen zu Weihnachten unterwegs mit ihren Familien oder auf dem Weg von/zu ihren Familien.

Besinnliche und frohe Feiertage!

In der Geburtskirche Bethlehem
Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Homepage wünsche ich von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und frohe Feiertage im Kreise von Freunden und der Familie. Das Bild aus der Geburtskirche in Bethlehem ist wie die anderen Bilder auf einer meiner 12 Besuche im heiligen Land zwischen 1992 und 2012 entstanden. Insbesondere in der Weihnachtszeit sehe ich mir die Bilder immer wieder gerne an. Bilder aus der Geburtskirche Bethlehem Bilder aus Israel Sammlung von Israel-Bildern    

Es weihnachtet…

Bei meinem heutigen Besuch im Mehrgenerationenhaus Ilmenau konnte ich gleich selbst aktiv mit zur vorweihnachtlichen Stimmung beitragen. Zu Gast im MGH waren mit mir die vier- und fünfjährigen der Patenkindertagesstätte. Eine dicke Schneeschicht überzieht derzeit Ilmenau und Umgebung – also das passt schon mal zur Weihnachtszeit. Und einige der Kinder erzählten mir heute, sie hätten auch schon den Nikolaus gesehen und zudem mit ihrer Erzieherin an den Weihnachtsmann geschrieben. Jetzt warten sie natürlich gespannt auf Antwort. Um ihnen die Wartezeit zu verkürzen, habe ich ihnen heute drei Märchengeschichten vorgelesen. Das war schon der zweite Vorleseeinsatz in den letzten Wochen, nachdem ich schon an der Erfurter Humboldt-Grundschule mit dem Großelterndienst zum Lesetag war. Und natürlich, am Ende der Lesestunde klopfte es und der Weinachtsmann persönlich überraschte die Kinder und hatte kleine Geschenke dabei. Ganz unpolitisch und gerade deshalb ein Klasse-Termin! Im Anschluss hatte ich dann noch ein gutes Gespräch über die weitere Arbeit des MGH mit der Leiterin des Hauses, bevor es nach Erfurt zurück ging. Dort war ich bei der Plenardebatte zur Demografischen Situation im Landtag und am Nachmittag in der Marie-Seebach-Stiftung in Weimar zu einem Vortrag zur Seniorenpolitik. Bis nächsten Donnerstag ist bei mir nun noch einmal „volles Programm“. Morgen bei einer Tagung in Gera, nächste Woche Stadtrat und am Donnerstag ein Besuch im Mehrgenerationenhaus in Pößneck. Die vorweihnachtliche Stimmung werde ich dann ins Wochenende mitnehmen. Am bevorstehenden Wochenende geht es natürlich mit der Familie auf den Weihnachtsmarkt, zum Adventskonzert der CDU Erfurt und am Sonntag zum Chanukka-Ball. Zum dritten Advent ist die Wohnung schon weihnachtlich geschmückt, die Sterne aufgehangen und für den Kleinsten liegt schon ein Antwortbrief vom Weihnachtsmann bereit. Er hatte bevor er zur Kur gefahren ist an den Weihnachtsmann geschrieben und zwischenzeitlich Antwort bekommen. Bilder aus dem MGH Ilmenau    

Ein gesegnetes Weihnachtsfest…

Weihnachten (7)
Das Friedenslicht aus Bethlehem
…wünsche ich allen Besuchern und Freunden meiner Homepage. Nach einem anstrendenden Jahr beginnen die ruhigeren Tage vor allem mit viel Zeit für die Familie und einmal ganz ohne politische Termine. Unmittelbar nach Weihnachten folgt das Chanukka-Fest. Mit meinen beiden kleinen Söhnen werde ich beim Chanukka-Ball der Jüdischen Landesgemeinde am 27. Dezember zu Gast sein. Meine Gedanken und Grüße gehen deshalb auch zu Freunden nach Israel, Jerusalem und Bethlehem.
Geburtskirche in Bethlehem (2)
Geburtskirche in Bethlehem
Die Verbindung zwischen dem christlichen und jüdischen Glauben ist nirgenwo auf der Welt so greifbar, wie im Heiligen Land. Ich freue mich sehr auf den Besuch im Heiligen Land gemeinsam mit meiner Familie Anfang Februar 2012.

Weihnachtsspielzeug

Weihnachtsspielzeug
Weihnachtsspielzeug
Traditionell ist der zweite Weihnachtsfeiertag bei mir der Spielzeugtag. Vor und nach der Weihnachtsgans werden die neuen Spielzeuge ausprobiert und mit den Jungs die Spielzeuge der letzten Jahre reaktiviert. Die Carrera-Rennbahn ist inzwischen in den letzten 17 Jahren auf beachtliche 8m Länge mit diversem Zubehör angewachsen und steht ganzjährig einsatzbereit im Dachgeschoss. Der Coca-Cola-Truck fährt in jedem Jahr um den Weihnachtsbaum und bis heute ist ungeklärt, ob dies alles mehr Papa- oder Sohnspielzeug ist. Das Kinderzimmer ist großflächig mit Brio-Eisenbahnschienen bedeckt und aktuell sind alle Züge und Loks im Einsatz (mehr als in jedem Video von Thomas & seinen Freunden). In diesem Jahr ist ein ferngesteuerter Hubschrauber und für meinen Jüngsten natürlich eine Straßenbahn hinzugekommen. Ich habe mich heute sehr darüber gefreut, dass einmal alle drei Söhne zeitgleich da waren – das ist wie Weihnachten!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und fröhliche Feiertage

Geburtskirche in Bethlehem
Geburtskirche in Bethlehem
Allen Freundinnen und Freunden wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und schöne Stunden im Kreis der Familien. Das Foto von einem Glasfenster in der Geburtskirche in Bethlehem habe ich vor über einem Jahr bei einem Besuch im Heiligen Land aufgenommen. Die vielen Bilder der Reisen nach Israel, die Weihnachtskrippe aus Jerusalem im Wohnzimmer und das Friedenslicht aus Bethlehem gehören für mich zum Heiligen Abend genauso wie das Krippenspiel in unserer Thomaskirche. Im zurückliegenden Jahr ist eine ganze Menge passiert. Vor genau einem Jahr stand bei mir die Reha-Kur in Bad Klosterlausnitz gerade bevor. Bis in den März hat es gedauert, bis gesundheitlich wieder alles OK war und vor einigen Wochen waren erst die letzten Abschlussuntersuchungen, die nun offiziell bestätigen, dass es keinerlei Beeinträchtigungen mehr gibt. Im Frühjahr haben unsere Mädels vom SWE Volley-Team eine sensationelle Saison abgeschlossen. Sie wurden Meister in der 2. Bundesliga, stiegen in die 1. Liga auf und wurden vor einigen Wochen Mannschaft des Jahres bei der Sportlerwahl. Viel Zeit und Arbeit haben wir in die Saisonvorbereitung gesteckt. Ich freue mich jetzt, dass es auch in der 1. Liga gut läuft. Pfingsten war ich mit Christiane und Jonas in Karlsbad und in Prag und feierten mit Tausenden Tschechen in der Prager Innenstadt auf dem Altstädter Ring den Eishockeyweltmeistertitel. Zum kalendarischen Sommerbeginn stand ich dann zwei Monate später mitten im Schnee auf dem Weg zur Thüringer Hütte in den Alpen in Österreich. Im Sommerurlaub ging es mit dem Zelt an die Ostsee und wir waren wieder einmal in Prerow. Am Ende des Sommers bin ich schließlich mit einem Freund zehn Tage mit den Motorrädern quer durch Kroatien und Bosnien getourt. Beruflich geht es nun seit dem 1. Oktober endlich weiter. Als Landesbeauftragter für das Zusammenleben der Generationen bearbeite ich genau die Themengebiete, welche mir liegen und für welche ich in den 10 Jahren zuvor schon im Landtag in der CDU-Fraktion Verantwortung tragen durfte. Aber auch kommunalpolitisch geht die Arbeit intensiv weiter. Seit dem Sommer habe ich den Vorsitz der CDU-Stadtratsfraktion übernommen. Gerade jetzt zu den Haushaltberatungen im Erfurter Stadtrat hängt da eine ganze Menge ehrenamtliche Arbeit dran. Aber es macht viel Spaß und dies ist das Wichtigste. Privat habe ich das Jahr genutzt, um einiges in Ordnung zu bringen und die Beziehungsfragen zu klären. Ich freue mich darauf, dies im nächsten Jahr auszubauen 🙂 Meine drei Söhne entwickeln sich alle prima. Der große hat eine feste Freundin, engagiert sich bei seiner Trommeltruppe und im Karneval und orientiert sich gerade mit seinem Ausbildungsberuf neu. Der mittlere Son geht jetzt in die dritte Klasse und macht seinen Eltern in der Schule viel Freude. Daneben tanzt er immernoch im Thüringer Folklore Ensemble. Der jüngste Sohn ist nun auch schon drei Jahre alt und wurde am Reformationstag in der Thomaskirche getauft. Die Weihnachtsfeiertage bieten aber nicht nur die Gelegenheit zurück zu blicken, sondern auch nach vorne in Erwartung des neuen Jahres. Viele Reisen werden hoffentlich wieder anstehen, Ende Januar geht es schon los mit einer Tour nach Bamako und Kati in Mali mitten in Afrika. Politisch stehen eine ganze Menge Herausforderungen im an, sportlich wollen wir den Klassenerhalt schaffen und für meine Kinder will ich mir mehr Zeit nehmen. Sportlich werde ich mich auch selber wieder etwas mehr fordern müssen. Squash, Badminton und Fitness kamen dieses Jahr etwas kurz und mit fortschreitenden Alter will man ja trotzdem fit bleiben 😉

Weihnachten 2009 – Grüße an Freunde und Begleiter

Friedenslicht aus Bethlehem und Krippe aus Jerusalem
Das Friedenslicht aus Bethlehem und die Weihnachtskrippe aus Jerusalem
Allen Besuchern meiner Homepage, Freunden und Begleitern durch das Jahr 2009 wünsche ich ein friedvolles Weihnachtsfest im Kreis der Familie und mit Freunden.   Aber auch Zeit um gemeinsam zu singen und über den Ursprung des Weihnachtsfestes nachzudenken: der Geburt Jesus Christi. Für mich ist das Lied „Stille Nacht heilige Nacht“ (hier vom Dresdner Kreuzchor) immer wieder genau das richtige Lied dazu, ob beim Gottesdienst am Heiligen Abend in der Thomaskirche, oder zu Hause.   Das zu Ende gehende Jahr hat nicht alle Wünsche und Träume erfüllen können. Ich bin aber glücklich Freunde zu haben, die mich gerade in den letzten Wochen nicht allein gelassen haben und auch nicht allein lassen werden. Danke euch Allen! Auch deshalb gehe ich zuversichtlich in das neue Jahr. Auf der Homepage und in den ganzen virtuellen Netzwerken wird jetzt für einige Zeit Ruhe einkehren. Nach den Weihanchtsfeiertagen werde ich ab dem 28. Dezember für vier Wochen zu einer Reha-Kur nach Bad-Losterlausnitz fahren und danach mit hoffentlich neuem Tatendrang zurückkehren. Deshalb wünsche ich bereits jetzt schon ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010. Durch die Weihnachtstage wird mich die Krippe aus Jerusalem zusammen mit dem Friedenslicht aus Bethlehem, welches heute im Erfurter Rathaus angekommen ist, in meinem Wohnzimmer begleiten.